Eine Reise beginnt

Er sah ihr etwas verwundert nach und stand dann verärgert auf, da sie die Tür nicht richtig geschlosseb hatte. Als diese dann ins Schloss viel, setzte er sich an seinen Schreibtisch und arbeitete weiter, jedoch schweiften seine Gedanlen immer wieder zu der Meerjumgfrau und ihrem Äussern ab. Sie war eine verzogende Göre soviel war klar, aber schön war sie auch aufjedenfall. Nachdem er fertig war, verstaute er Papier und Feder, nachdem er letzterw gesäubert hatte. Er selbst nahm sich ein Buch und versuchte etwas zulesen. Dies mislang jedoch kläglich, er fiel in einen Schlaf, der unruhig und verzeehrend war. Er erwachte schweißgebadet , orientierungslos und schweißgebadet. Mühsam stand er auf und torkelte zur Wasserschale. Zittrig wusch er sich. Erschrocken über seinen Traum, oder Vision? Er hatte von vergangenen Dingen geträumt, die erschreckwnd nahe an dwr Gegenwart war. Eduard wusch sich rasch und zog sich die Schwarz-Rote Ehrenuniform mit Goldknöpfen an und band sich den Silbernen Degen in der schwarzen Scheide um. Er sah in den Spiegel und blickte in doe dunklen Augen, die sich gut mit der schwarzen Uniform und den dunklen Haaren ergänzte. Geistesabwesend fuhr er über seine Wangenknochen die sehr aristrokatisch wirkten, obwohl er aus anderen Verhältnis stammte. So gekleidet machte er sich auf zum Zimmer von Pina, energisch klopfte er an.

Pina wachte auf und blinzelte. "Bin Wach!", sagte sie doch recht verschlafen. "Ich mach mich zurecht, dauert nicht lang!". Das Kleid war schnell angezogen und zugeknöpft. Dann rief sie den Lord herein, während sie vor dem Spiegel gerade ihre Haare zurecht machte. Die oberen, vorderen haare steckte sie sich etwas zurück, lediglich so, dass ihr feines Gesicht nicht mit Haarsträhnen durchzogen war. Dann pflocht sie die langen haare locker zusammen, Pflocht dabei noch eine lange kette aus Perlen hinein und ließ den Zopf über ihre rechte schulter wandern. Sie nutzte den Rest der Edelsteine und Broschen, um eine davon ans ende des Zopfes zu Stecken. "Helft Ihr mir bitte kurz? dann bin ich auch schon fertig!" Sie hob eine Kette hoch, die mit Perlen und Steinen und Gold besetzt war. Sie bekam sie vielleicht selbst umgebunden, aber das würde einen Moment dauern. Und das sie ja schnell aufbrechen wollten, war jede Minute Wichtig. warum also selbst machen, wenn er es schneller hinbekam? "kommt schon, ich beiße nicht!", schmunzelte sie leicht und wartete.

Eduard schluckte hart, beissen tat sie wirklich nicht, jedenfalls nicht wörtlich. Mit unbewegter Mine steckte er den kleinen Schatz in ihren Zopf , dann trat er hinter sie. "Ein Mann hat zumir einmal gesagt, dass es ein großer Vertrauensbeweis einer Frau ist, wen sie einen Mann bittet ihr eine Kette umzulegen und ihm dabei ihren entblößten Nacken zuwendet." Behutsam schlossen seine Finger den Verschluss der Kette und er trat einen Schritt zurück. "Ihr solltet mir nicht vertrauen. Ich und der Orden wollen die Vernichtung eures Volkes, also seht euh vor."

"Mylord, vergesst eines nicht: Ihr bekamt den befehl, mich mitzubringen... tot nütze ich Euch heute gar nichts. für heute hat es also keinen Sinn, mich zu töten." Da hatte sie Recht. "Ich vertraue Euch nicht. aber ich vertraue auf diesen Abend... und dieser Abend sagt, dass wir zusammen zu erscheinen haben." Sie nahm die hände wieder herunter, die ihre haare gehalten haben, stand auf und drehte sich zu ihm um. "Mit anderen Worten: Unter normalen Umständen hätte ich diese kette selbst umgebunden... und wenn dies Jahre gedauert hätte!" Sie klang bei dem was sie sagte so mild und süßlich, dass man denken könnte, sie redete über einen Rosengarten und nicht darüber dass sie ihn ja eigentlich nicht leiden konnte. Durch ihren Ton und ihre Worte kam das nur nicht zum vorschein. "So... gehen wir?" Sie hielt ihm den arm hin und lächelte leicht. auch das täte sie unter normalen Umständen nicht. aber heute wusste sie: sie blieb unversehrt, was auch geschah, denn sonst würde sich der Lord nur ins Eigene Fleisch schneiden, denn dann hätte er einen Befehl misachtet und versagt.

"Ihr hasst mich also? -Sehr gut, also habt ihr schonmal das wichtigste gelernt. ", er ließ ihren Arm auf seinen sinken. Mit langen Schritten ging er los, vorbei an jüngeren Wachen durch endlose schwarze Flure, tief hinein in die Festung , dabei bereitete ihm der Gedanke das der Alte nichts sehen konnte das größte vergnügen, das Kleid war völlig Bedeutungslod. Soe kammen in einen unterirdischen Saal, an dem drei Stühle an einer Tafel aus schwarzem Holz standen. Eduard half Pina beim Platz nehmen und blieb selber an seinem Platz stehen. Als der Alte kam, kniete Eduard nieder. "Steh auf, scheinbar haben deine Tashenspielertricks von Heilmagie dich vor einer Narbe bewahrt. " Eduard stand auf und setzte sich nachdem der Alte sich gesetzt hatte. "Bevor ich mich der Dame zuwende, Eduard deine Befehl wurden aufgehoben, wir haben den Feuerstein gefunden. Du nimmts eins dieser Luftschiffe und spürst den Wasserstein auf. Der Ozean ist groß, aber der Feuerstein wird dir als navigation dienen, dann wen du ihn gefunden hast, nutze ihn um alles im Meer zu unterwerfen und lege es dem ersten zu Füßen. Wenn wir erst den Wasserstein haben, können wir die Barriere durchdringen und die Wesen hinter der magischen Grenze vernichten um den Feuer und Lichtstein zu bergen. Und versage nicht schon wieder, hast du verstanden? Der Wein, den Diener gebracht jatte, fing an zu brodeln.Eduard nickt stumm. "Du hast schließlich schoneinmal grandios versagt, damals ist dein Lind und deine süße kleine Heilerin gestorben, die Folterknechte behaupten sie war gut im Bett." Er lachte leise, als Eduards Hände soch zusammenkrampften und die Knöchel weiss hervortraten. Sonst zeigte er keine Reaktion. Der Alte wandte sich Pina zu als Sklaven das Essen des ersten Gange hereintrugen. "Ich bin Festungskommandant Jingels, und ihr seit?"

Pina wurde ganz bleich bi dem was sie hörte. Der Wasserstein? Sie wusste, wer in dessen Besitz war und das passte ihr gar nicht. Was zum Meer gehörte, musste im Meer bleiben. Andernfalls käme alles aus dem Gleichgewicht. Aber sie durfte sich das nicht sonderlich anmerken lassen. stattdessen lächelte sie sanft und antwortete: "Pina, mylord, nur Pina!"

"Ein wunderschöner Name, wirklich ein schöne Name. Wie heiß deine kleine Heilerin nochmal Eduard, nocht so wichtig sie ist ja jetzt tot. Was mich interessiert ist, wie du deinen Sohn gennant hättest wen du ihn hättest sehen dürfen. Sags mir, bitte". Das Lächeln desKommandanten war für Eduard unerträglich. Er hasste diesen Mann noch mehr als seinen Vorgänger soviel stand fest. "Cornerlius mein Herr", antwortete er zerknischrt. In seinen Augen lag eine fast unendloch große Traurigkeit, Wut , Hass und Sehnsucht. Der Kommandant demütogte ihn heute schon zum zweotenmal. Schweigend ass er, die Augen blickten woe die vom Kommandanten ins leere.

Pina tat das schon irgendwie Leid, dass er so gedemütigt wurde. andererseits sah er somit mal, wie es anderen erging, wenn sie von ihm vorgeführt wurden. dennoch wollte sie zeigen, dass sie etwas besseres war als er, in dieser Hinsicht zumindest. "Danke Mylord, aber es ist kein so besonderer Name, finde ich!" sie kächelte sanft. sie wusste, dass man ein lächeln nicht nur sehen sondern auch hören konnte. "Im übrigen ist das Essen hervorragend, mylord. meine Komplimente an den Koch oder den, der das Mahl gewählt hat!" Sie hoffte, dass das zumindest ein wenig von Eduard ablenkte.

Er sah sie einen Moment kurz dankbar an, ehe er sich dem Essen zuwandte. "Eduard, morgen macht das Luftschiff fest. Und keine Gnade, mir ist zu Ohren gekommen ihr hättet euch beim letzten Feldzug nicht an den Weiblichen Beutestücken bedient. Solche Schwäche ost beklagenswert, schließlich sind das nur Frauen." Der Alte wischte sich den Mund ab und erhob sich. "Schlaft gut, Lord Nelson, Pinia." Damit ließ er den auf sei Teller starrenden Eduard und Pina alleine zurück.

Pina ließ es besser bleiben, den Mann zu verbessern. sollte er sie ruhig Pinia nennen. "Mylord", sagte sie und verneigt sich leicht. als er gegangen war, aß sie seelenruhig weiter, bis sie satt war, immerhin hat der Mann kaum etwas zeit zu Tisch verbracht und Pina hatte wirklich hunger! Sie tupfte sich leicht den Mund ab und sah dann zu Eduard. "Wenn er nicht so schnell verschwunden wäre, hätte ich ihm noch gesagt, dass Ihr Euch bedient und mich genommen habt, aber soweit kam ich ja nicht, bei der Eile..." sie trank einen Schluck vom Wein und tupfte sich erneut die Mundwinkel ab. "Heißt das, wir können jetzt gehen, oder sind wir gezwingen zu bleiben?"

Eduard sah zu ihr auf, wut blitzte in seinen Augen. "Erzählt keine Lügen über mich. Ich bin eon Streiter des Ordens, doch tue och keinem Wehrlose etwas. Am besten gejt ihr jetzt, wir sehen uns dann wieder wen ich Anfange die Krieger eures Volkes pfählen zu lassen. Der Wasserstein wird dem Orden gehören. " Er stand auf und ging um den Tisch zu ihr, dabeo zog er den Degen und hielt ihr diesen an den Hals. "Ich töte euch besser gleich, dann müsst ihr eurer Volk nicht leiden sehen."

Sie hätte ihm am liebsten sofort die heiße Suppe ins Gesicht geschüttet. als dann der Degen an Ihrer Kehle war spie sie: "Nur zu. aber in der sekunde meines Todes hört meine Waffe zu pulsieren auf...." Sie grinste hämisch. "Wisst Ihr noch? meine Klinge? ich warf sie ins meer, damit mein Bruder mich findet.... die klinge ist eins mit mir, ich bin sie, sie ist ich. wenn Ihr mich tötet, weiß er sofort bescheid. kein Meer wird mehr sicher sein. Ihr werdet nicht einmal mehr in die Nähe von Wasser gehen können, ohne den Zorn meines Volkes zu spüren." Sie hob ihr kinn an, sodass ihre weiße, zarte Kehle noch besser sichtbar war. "Nur zu!", wiederholte sie. "Ihr könnt lange nach dem Stein suchen!"

Eduard lächelte, ihr seid so premitiv. Luftschiffe sind unsere neuen Spielzeuge. Der Luftstein gibt uns die Macht darüber. Macht euch keine Illusionen . Sollten wor dne Lichtstein vor dem Wasserstein haben, nutzen wir die Kraft der fünf um den sechsten zu rufen. " Er drückte leicht gegen ihren Hals, sodass etwas Blut floss.

Pina zuckte nicht ein einziges Mal mit der Wimper. "Es sei denn, dieser ist durch einen Zauber geschützt, nicht wahr?", fragte sie leise. "ich bleibe dabei: Nur zu und viel spaß!" Sollte er ruhig! Wenn er sie tötete, bekam er den Stein niemals. nicht ohne Ihr Wissen. Aber sie musste es verhindern! um jeden Preis. das Meer durfte nicht unterworfen weden. sie würde lieber sterben, als ihr Volk zu verraten. sie fasste an die Klinge und drükte sie noch mehr an ihre Kehle, legte den Kopf noch weiter in den Nacken und schloss grinsend die Augen.

Eduard lächelte beschwingt, dann zog er den Degen weg und ging ans Ende des Raumes. Er kam mit einem Halsband für Pina wieder. "Wisst ihr, mein Spass den ich mit euch haben kann lass ich mir nicht nehmen. Sie hatte die Augen noch geschlossen. Ihr sterbt lieber, in Ordnung ich gewähre euch die nächsten zwei Monaten den Tod. Dann begann er ihr die Kette abzunehmen und gegen das Halsband auszutauschen.

Sie öffnete die augen als sie seine Finger am Hals spürte dann merkte sie wie er etwas um ihren Hals legte. "STOP!", doch da war es schon zu spät. Sie fuhr herum und schlug ihm ins gesicht. sie hielt ihr handgelenk offen hin, in Richtung von seinem Hals, doch dann senkte sie die hand. Sie hatte keine waffe. ihre Waffe war in den Händen ihres Bruders. sie zerrte an diesem verflixten halsband. "Verdammter Bastard! Eure Frau kann froh sein, dass sie verreckt ist, bei so einem Mann kriegt man doch die Pest!" Sie wusste dass seine Frau und sein Kind seine wunden punkte waren, wenn man es überhaupt so nennen konnte. "Und Euer Gör hätt sich glatt selbst umgebracht wenns länger mit Euch hätte leben müssen!" Sie spuckte ihm ins Gesicht.

Mit kalter Wut zog er ein Taschentuch und wischte die Spucke weg. Innerlich kämpfte er darum sie nicht auf der Stelle zu ermoden. "Ihr wisst nicht wovon ihr sprecht, also haltet den Mund." Er griff nach ihren Haaren und zig sie brutal auf den Stuhl. "Ihr wisst nichts, gar nichts über mich aber es ist auch nichts mehr wichtiges. Es gibt nur den Orden und euren Tod. " Dann zog er die Bänder enger als zuvor, er wusste das es so etwa acht Stunden dauerte bis sie durch die Schwellung des Halses erstickte. "Vielleicht seht ihr nochmal die Sonne auf gehen, wenn ih in Stimmung bin, dann zog er sie an den Haaren Treppen hinab tief in die Kerker wo eine erdrückende Hitze herschte. Er prechte einen 1 mal 1 mal 1 meter großen Kasten auf in welchem dann später nur Hals und Kopf zu sehen waren. Es musste schrecklich heiß darin sein. Dann setzte er sich ihr nachdenklich auf einem Jocker gegenüber. "Ihr habt acht Stunden mich zu überzeugen die Sonne nocheinmal wiederzusehen."

Pina Keuchte auf und sah für einen Moment lang sternchen. sie fand sich dann in diesem Kasten wieder. ihr herz schlug schneller vor Angst doch sie grinste nur. krächzend hauchte sie: "Ohne mich findet ihr den Stein nicht, so einfach ist das. Tötet mich und er bleibt auf ewig versiegelt!" sie schnappte nach Luft, denn das Sprechen fiel Ihr schwer. Und dieser Enge Kasten machte es nicht leichter. das war eine Schlimmere Gefangenschaft als zuvor, tödlich für eine Nixe. sie würde weniger zeit haben als Eduard dachte. Wieder sah Pina Sternchen vor den Augen.

"Euer Leben ist euch egal? Ihr seit eine Prinzessin und meidet das Meer? Streit mit eurer Mutter, Vater? In unseren Breitengraden tippe ich bei soetwas auf Hochzeit. Ihr seit ehrenhaft, aber ihr werdet hier sterben oder reden, vielleicht überlege ich mir noch etwas für euch. Wir haben hier unten noch viele andere Spielzeuge." Wieder war sein Gesicht gelangweilt, er sprach so als wäre sein Geist eingeschlossen i einer tiefen Ecke seines körpers.

Pina lachte auf, aber das lachen war nichts weiter als ein Krächzen. "ganz recht....Hochzeit. aber irrelevant. Ich bin prinzessin, keine Kronprinzessin. Ich bin nicht diejenige, die auf den Tron folgt, ebensowenig wird es Xiphias!" Ihr wurde schwindellig. es war warm und stickig und trocken und sie bekam kaum Luft. "aber das hat hiermit absolut nichts zu tun. und dieser Idiot von Prinz wollte bei seinem antrag ohnehin nur eines!" Pina klang nun beinahe genervt. "Und da ich weiß dass ich so oder so sterbe, könnt Ihr mich auch gleich umbringen! Reden werde ich jedenfalls nicht!"

"Ich habe Zeit. Zur Not verschaffe ich euch erleichterung um euch danach weiter zu bearbeiten. Bos zu eurem Wahniss. Och nehme das mit dem ehrenhaft zurück ihr stellt eure Interessen über die eures Landes. Das ist armselig als Teil das Adels." Er stand auf etwas Geistesabwesend und schüttete eine Schüssel wasser über ihr Haupt. Dann hockte er sich vor sie. "Ich erzähle eich vielleicht was mit der Frau die ich liebte und meinem Sohn passierte und wie es dazu kam, aber ihr müsst mir dafür einen guten Kampf mit dem Schmerz liefern.

Das wasser tat gut. Ihre haut schimmerte nun wieder blau und es wirkte für einen Moment so als bekäme sie eine sekunde lang besser Luft. Sie lachte leicht auf. "Ob ich den idioten heirate oder nichts, macht gar nichts. das Bündnis besteht ohnehin durch Xiphias Heirat mit dessen der Schwester dieses Tyrannen.... ich habe nur eine Einzige aufgabe und die erfülle ich gerade. "Sie lachte auf. "Und solange ich Euch nicht sage, wie Ihr an den Stein kommt, rette ich mein Land. also behauptet nicht, ich sei unehrenhaft!" sie ließ den Kopf sinken. die nun nassen locken klebten auf ihrer blauen, glatten Haut.

"Nun, ich habe viel Wasser hier. Ich habe Zeit und ich kenne diesen Platz an dem ihr euch befindet ebenfalls gut. Am Anfang war ich aich Stur, aber irgendwann wird man schwach glaubt mir, ich kenne alles was mit Folter zu tun hat ich weiss wie jede Möglichkeit sich anfühlt. Ihr sprecht irgendwann mit mir. Dann sagt ihr wie ich an den Stein komme und ich beende eure Existenz schmerzfrei, eine kleine Zugabe weil ihr ein wenig Achtung von mir besitzt. ", er ließ mit Magie ein Feuer entstehenen, in das er Eisenstangen legte zudem holte er noch einiege Tierkäfige. Weitere Utensilien führ er auf einem Tisch hinein. Aber zuerst würde er sie weiter würgen und schwitzen lassen. "Ein Zyrann also, erzählt mir von ihm."

Sie schüttelte den Kopf. "Er hofft nur, auf den thron zu kommen oderwer weiß, den Stein vielleicht selbst zu bekommen.... kann er aber vergessen!" sie klang schwach und müde und atemlos. "Nichts erwähnenswertes. Und reden werde ich trotzdem nicht. lieber sterbe ich als für den untergang meines Volkes verantwortlich zu sein!" sie keuchte auf und schloss die augen. sie wollte nicht sehen, was er brachte oder was er tat. stattdessen fing sie krächzend an zu singen, als wenn sie sich darurch ablenkte....oder steckte mehr dahinter?

"Shweigt! Oder ich knebel euch. " Er setzte seine Drohung einfach um und knebelte sie Schmerzhaft. "Mhh der böse böse Prinz?" er verstellte seine Stimme als spreche er mit einem Kleinkind. Seine Hände zitterten, der Trank der seinen Verstand in schach hielt ließ nach, er hatte ihn heute seit langem wieder genommen , diese Frau war besonders weckte alte Gefühle in ihm. Er setzte sich wieder sah ihr bei ihren Qualen zu und versuchte das Zittern zu verbergen während er einen Flachmann aufschraubte in dem sich eine schwarze zähe Flüssigkeit befand.