Eine Reise beginnt

Pina quietschte vor Schmerz, ließ es sich aber nicht nehmen und wollte stark wirken, sie summte weißte aus der kehle heraus, doch das ging nicht lang gut. sie Keuchte und schnappte nach luft und die Hitze raubte ihr den Verstand. So ein Blödsinn! Dieser Prins war ihr egal. sie wollte nur keinen Trottel heiraten. Ihre aufgabe war es, dafür zu sorgen, dass dieser Stein in Sicherheit war und das war er. sie merkte wie Ihr verstand langsam abdriftete in tiefe Schwärze.

Er merkte das ihre Lieder flatterten. Er stellte den Flachmal ab und stand wacklig auf und übergoß sie wieder mit Wasser. Er setzte sich. Eduard wusste nicht was er grade tat,warum tat er dieser wunderschönen Frau das an. Die Stimme der Finsternis sagte ihm das er sich so beweisen konnte, die Schwäche von vor fünf Jahren würde getilgt. schwach die Frau war schuld, er musste das Überwinden, das schwarze kroch aus der Flasche hinaus, esrief ihn. Langsam girff er nach dem Flachmann.

Sie blinzelte wieder. dieses Wasser war ein Segen aber lieber würde sie sterben. wann war es endlich vorbei? Sie wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. der Knebel trug natürlich immens dazu bei. "hngh!" Sie ließ den Kopf hängen, hatte keine Kraft mehr. bald würde es vorbei sein.

Er sah wieder zu ihr auf. Wacklig ging er zu ihr.Die schwarze Masse zog sich traurig zussammen. "Wehe du singst oder schreist", warnte er sie und löste die Knebel und goss nocheinmal wasser über ihr Haupt. Dann setzt er sich wieder und nahm den Flachmann in die Hand. Die Schwarze masse streckte sich hingebungsvoll seinen Lippen entgegen.

Sie war froh den knebel los zu sein. das wasser half kaum noch. sie blickte zu ihm auf, nicht singend, nicht schreiend. "Tötet mich!", hauchte sie schwach und blickte zu ihm auf. sie sah ihn an. ihre augen waren anders. das strahlende violett war vergraut und wirkte fahl. Und beinahe schien es als würde es immer blasser.  "Bringt mich...einfach um!" Ihre stimme war zittrig und kraftlos. sie senkte wieder den Kopf und Eine träne tropfte auf den kasten herab indem sie steckte.

"Ich kann nicht, ich bin Schwach, ich bin ein Mensch, wartet ich muss nur den Berg von Schuld und Reue wegspülen, dann werde ich euch töten. Er führte den Flachmann zum Mund , der Schleim umklammerte seineLippen bereits. Da fasste er einen Entschluss. Er warf den Flachmann weg griff eine Pihole mit Gift von dem Wagen und machte sich an der Kiste zu schaffen. Zittrig löste er das Halsband. Er wusste nicht ob sie bei bewusstsein war. Er riss das Kleid auseinander, er brauchte für seinen Plan möglichst viel von ihrer freien Haut. Dann hob er sie hoch und lief leichtfüssig die Treppe des Haupturms zu. Sie war leicht in seinen Armen. Er hörte draußen schon den Regen plätschern. Dann war er auf der spitze. Er erklomm das Dach und hielt sie in den Regen, hoffte das es nicht so spät war, für ihn war es das jetzt, die Piohle drückte schmerzvoll gegen sein Bein.

Pina bekam kaum etwas mit was sie wieder spüren konnte war der Regen. sie öffnete die augen und schnappte nach Luft. Sie reckte förmlich ihre Hände gen Himmel und wie als antwort begann es zu schütten wie aus Eimern. Schnell wurde Ihre haut und Ihre Haare nass...Ihre Beine, die sich zu einer Flosse wandelte. sie lang keuchend auf dem Rücken. sie merkte gar nicht dass sie gehalten wurde... nur er würde merken, dass er sie hielt, denn mit Flosse wog sie etwas mehr. Sie hechelte als wenn sie lange gerannt wäre, ihre augen waren aber immernoch trüb und hatten keinen Glanz. Nixen konnten nicht in gefangenschaft leben und sie erholten sich auch nicht sehr schnell davon. "Danke!", hauchte sie weinend, während sich ihre Tränen mit dem Regenwasser vermischten. Sie schloss die augen und wirkte fast so als wenn sie schlafen wollte. Und in der tat, sie wurde ganz schlaff in seinen Armen. sie war kraftloser als vermutet.

Er wickelte sie in seinen Umhang und trug sie in sein Gemach. Dort lag sie dann nackt verletzlich. Er forschte nach ihrem Atme und fand ihn. Dann wickelte er sie in Decken und setzte sich in eonen Sessel. Er zog die Piohle aus der Tasche und entkorkte sie. Er hatte keine Zukunft. Der Orden würde ihn töten er hatte keine Familoe und keine Freunde. In dieser Welt würde ihn der Orden überall finden. Gedankenverloren starrte er auf die Flasche.

"Ihr könnt zu uns fliehen!", hauchte sie leise mit immernoch geschlossenen augen. Wie lange sie wohl wieder bei bewusstsein war? "ihr müsstet alles aufgeben aber unter Wasser sucht Euch niemand! Sie drehte ihren Kopf leicht herum. immerhin waren ihre Augen jetzt wieder zart violett. ihre haut schimmerte immernoch, ihre Flosse war auch immernoch da. "Es ist Eure Entscheidung...und... Wenn ich Vater berichte dass Ihr mein leben bewahrt habt, wird er Euch dankbar sein. Ihr wärt... willkommen!" Sie zögerte einen Moment. "Aber lasst Euch eines gesagt sein: bei uns leben ist anders wir leben miteinander und handeln füreinander...." Sie sah ihn an und dachte an die hochzeit von der sie geflohen war. "Meistens zumindest" sie lächelte ihn mild an. dieses mal war ihr Lächeln erleichtert und voll von Dankbarkeit. sie hoffte nur, dass er nicht gleich wieder einen sinneswandel durchmachte und sie wieder in den kasten steckte... mit flosse wäre es dort noch enger als ohnehin schon. noch einmal hielt sie das nicht aus.

Er hörte ihr durchaus zu. Die Piohle in der Hand zitterte. Bevor er sich entschied musste das schwarze Zeug mit dem er sich selbst vergiftet hatte aus seinem Körper. "Wir haben noch einiege Stunden, ich muss mich ausruhen" sagte er kalt. "Dann werde ich mich entscheiden." Er schrei vor schmerzen und Krämpfe durchliefen seinen Körper.

"Das hört sich übel an. Ich glaube aber nicht, dass ich Euch helfen kann... hm..." Sie überlegte kurz. "Da Ihr selbst für die schmezen gesorgt zu haben scheint, hilft meine kette wohl nicht", dachte sie laut. "Ansonsten hilft sie Menschen...für uns ist es nur schmuck. ... Verzeiht!"

Er warf ihr einen dankbaren Blick zu, schüttelte dann jedoch energischen den Kopf. Schwarzer Dampf stieg von seiner Haut auf und er wand sich am Boden vor schmerzen. "Ruht euch aus" keuchte er angestrengt.

Sie riss entsetzt die Augen auf. Sie robbte sich vom Bett und zu ihm, schien sich gar etwas zu sorgen. seicht legte sie eine Hand auf seinen Kopf eine in Herznähe. "Shhhht.... Das wird schon. bald wird es sicher vorbei sein." Sie hauchte leicht über seine Haut, wusste sie doch wie Kühl Nixenatem ist. da sie selbst aber noch nicht ganz wieder auf der Höhe war, war es nicht ganz so kühl und normal wie sonst aber sie hoffte, dass sie zumindest etwas ablenken konnte.

Er lächelte leicht. "Vielleicht sterbe ich. Das wäre gerecht . Ich habe den Tod verbreitet und nun ruft er mich". Er zuckte immer noch. Seine Augen waren glasig, der schwarze Dampf wurde stärker. "Ich denke ich werde euren Vater nicht belügen und ihm sagen das ich euch gerettet hätte, soll er mich töten es wäre gerecht." Müde flatterten seine Augenlieder.

"Was kann ich tun?", fragte sie. Er sah elend aus. "Aber ihr habt mich vor dem Tod bewahrt...Ihr hättet mich einfach sterben lassen können. Ihr habt eine Entscheidung getroffen die Euer Leben gefährdet." Sie überlegte was sie tun konnte. "Schafft..... Ihr es zum Meer in Eurem Zustand? irgendwie?"

Er schütelte müde den Kopf. "Rettet euch loeber selber. Ich bin ein Verräter an mir selbst." Er schloss doe Augen. Srin Atem wurde flacher und unregelmäßig. "Ich brauche Ruhe" Der schwarze Qualm wurde weniger. Aber Eduard immer schwächer.

"Nixen heilen im Meer... wenn Ihr eine wärt, würde das Meer Euch heilen können... oder zumindest die Schmerzen lindern....Ihr müsst es schaffen!" sie überlegte wie sie ihm helfen konnte... "Trinkt dieses Zeug....was immer es ist!", sagte sie angewidert. fakt war, dass es ihm gut ging, solange wie er dieses zeug schluckte. "Nur soviel, dass Ihr es zum Meer schafft, hört Ihr? im Meer könnt ich das hier was Ihr durchmacht dann besser ertragen, wenn Ihr so seid wie ich!"

"Nein, nein bitte nicht den schwarzen Sand, foltert mich wie ihr wollt aber nicht dieses Zeug." Er hatte Tränen in den Augen und flehte sie an. Dann ganz plötzlich viel er in Ohnmacht.

"Ach verdammt!", schrie sie auf. ihre flosse trocknete langsam und begann sich zu verformen aber so konnte sie noch nichts tun. sie hatte keine wahl. dieses zeug hielt ihn erstmal am leben. zumindest solange dass er sich in Sicherheit bringen konnte. soe konnte ihn nicht zum Meer schleppen. bis dahin war es bereits wieder Morgen, eher sie dort ankamen. sie griff zu der flasche und öffnete sie, legte sie dann schnell an seine lippen, öffnete diese leicht und legte seinen kopf nach hinten. Dann kippte dsie die flasche und hoffte dass er schluckte. Zur sicherheit hielt sie ihm die nase zu, damit er auch sicher den Mund öffnete.

Sein Blick wird schlagartig kalt und emotionslos. Er erhob sich kraftvoll und stand auf. Die Kälte in seinem Blick war frchterregend. "Geht zum Hafen" befahl er barsch. Er selbst machte sich auf den Weg zu einem ganz bestimmten Zimmer.

"Gehen?" Spaßvogel womit denn verdammt? mit Gräten?" Aber da war er schon weg. Sie stöhnte auf. "So ein Idiot. dieses schwarze zeug muss definitiv weg und beide mussten zum Wasser...zum Meer. Sie wollte sich aus dem raum robben, aber dafür war sie zu schwach. sie wergriff also die decke und begann einfach damit, die noch nassen Stellen trocken zu reiben. zumindest soweit, dass sie wieder ihre beine hatte, auch wenn diese noch schuppig waren. als das der fall war, stand sie auf, legte sich das Laken um ihren Bloßen Körper und taumelte ersteinmal weil sie sternchen sah. sie kannte sich hier nicht aus und wusste nicht wohin. aber sie wusste, dass seine gemächer ihren nah waren. sie ging zuerst dorthin und holte schnell ihre Muschelkette, die sie für diesen Abend abgelegt hatte. schnell band sie sie wieder um ihren wunden hals. sie keuchte kurz auf. bald war sie im wasser...bald. es dauerte bis sie den Weg nach draußen gefunden hatte und bis sie am hafen angelangt war. sie versteckte sich gut und begab sich ungesehen ins wasser. sie versteckte sich unter den Stegen und wartete auf den Lord.

Eduard wusste was er tun misste. Er spürte ihn, den Feuerstein, er war hier wie auch immer, warum auch immer. Er wurde gerufen und ließ sich führen. Er trat die letzte Tür ein und hob ihm von seinen Samtpolstern hinab. Die Wärme die das Orange Ding abgab war erstaunlich. Zumerstenmal seit langem erwachte seine eigene Spizalfähigkeit, die Elementarsicht. Normales Blickfeld und Elementarsicht verschmolzen. Was er sah verstörte ihn. Die ganze Festung bestand zwar eigentlich aus Erde war aber überzogen mit schwarzem Schleim. Er sah auf seinen Körper und sein Herz setzte kurz aus, den sein eigentliches Element Wasser war fast gänzlich von dem schwarzen Schleim zerfressen worden. Er hastete in sein Zimmer und packte ein Buch eng in einen Wasserabweisenden stoff ein. Das musste er unbedingt mitnehmen, es war sein wertvollster Besitz. Er schob es unter die Uniformjacke. Dann rannte er hinab zum Hafen. Er hatte sich eine Beschwörung zurechtgelegt die ihm das Atmen,sehen und hören unter wasser ermöglichte, jedoch stark einschränkte und viel Energie fraß. Er drehte sich nocheinmal zur Festung um und hielt den Feuerstein hoch, dieser Leuhtete. Die Festung fing Feuer das vom Stein ausging. Dann hüllte er den Stein ebenfalls ein undsprang ins Wasser, der Orden wäre beschäftigt. Ersteinmal. Da viel ihm plötzlich auf das ervergessen hatte den Zauber zuwirken.

Pina erschrak als die Festung Feuer fing. und sie sah, dass der Lord ins Wasser sprang. Wie um alles in der Welt stellte er sich das vor? Sie tauchte ihm nach und holte ihn in windeseile an die oberfläche zurück. "Herrje, Seid Ihr dumm?", lachte sie. "Habt Ihr Euch mal überlegt wie Ihr da unten vorwärts kommen, atmen und sehen könnt?" Sie lachte weiter. "Wie wollt Ihr das denn ohne den kuss des Meeres tun? Ihr seid mir ein Spaßvogel!" Sie nahm sein Gesicht in ihre zarten Hände und kam ihm immer Näher. dann Küsste sie ihn. Fest und innig lagen ihre Lippen auf den Seinen. ein leichter Hauch streifte seine Zunge und drang in seine Lungen. Soe schnell der Moment gekommen war, so schnell war er auch wieder vorüber. sie löste sich von Ihm und zog ihn unter wasser. er würde mit all seinen Sinnen wie ein Meermann sein: konnte sehen, riechen, hören, schmecken und atmen wie es Nixen und Meermänner taten. "So schnell jetzt!", sagte sie unter Wasser, während ihre Roten haare vom Feuerschein erleuchtet wurden, welcher nun bis zum Meer sichtbar war. "Ich habe nun keine Wahl mehr als Euch zu Vater zu bringen. Er wird die Erlaubnis geben, die Meerhexe aufzusuchen. Nein, keine Angst", fügte sie hinzu, "Sie ist nicht so wie in den ganzen schauergeschichten. sie ist sowohl gut als auch böse!" Sie zog ihn mit sich, fern vom Ufer, fern von der Oberfläche. Plötzlich schwamm ein Blonder Meermann mit stahlgrauer Flosse auf sie zu, in den Händen Pinas Klinge. "Xiphias!", Rief sie erleichtert. Ihr Bruder schwamm auf sie zu und schloss sie in die arme. "Ich dachte du wärst Tot!" sein Blick fiel auf den Mann und sein Blick verfinsterte sich. "Was will der hier?" Pina legte ihre freie hand auf die Lippen ihres Bruders. "Später, Phi, wir müssen hier weg..... zu Vater... Der Lord Hat dafür gesorgt, dass ich überhaupt hier sein kann." "Ja, nachdem er dich fast getötet hätte? Sieh mich nicht so an, ich weiß, dass es so ist. deine Klinge hatte kaum noch Puls!" "Ich weiß, Bruder! Aber ich bin jetzt hier oder nicht? Bin im Meer und es geht mir bald besser. Hilf uns Hier fortzukommen!" Widerwillig nahm er die andere Hand Eduards und beide tauchten tiefer.

Eduards Herz machte einen unerwarteten Freudensprung als sie ihn küsste. Er genoss diesen Kuss und war enttäuscht, als er vorbei war. Dann sah und hörte er wieder richtig. Er nahm einen tiefen Zug. Er sah sorgenfall zum Himmel, ein großer schwarzer Schatten war dort, Eduard wusste das sie hier wegmusten, auch wen ihm das anwiederte. Diese Hexe zu seiner Rechten und da kam auch noch ihr Bruder, oder besagter Prinz? Nein es musste ihr Bruder sein, oder sie hatte ihn belogen. Er ließ sich mitziehen, aber dann kam ihm ein Gedanke. "Lasst mich hier. Ich danke euc für eure Hilfe, aber solange die extrahierte Finsternis in mir ist findet mich der Orden. Am Himmel sind schon die ersten Luftschiffe eingetroffen, sie haben Waffen dabei um Unterwasserstädte zu zerstörren. Ich will nicht an noch mehr schmerz beteiligt sein." Er riss sich los, schuf eine sxhimmernde Kugel vor seiner Brust und ließ sich von ihr zum Meeresgrund anschieben. Er würde sterben sobald der Zauber der Hexe nachlassen würde. Es würde sonst Monate dauern bis die perversion von Finsternis aus seinem Körper wich, das wäre genug Zeit für den Orden ihn bei den unschuldigen Leuten zu finden.

"Also das ist je wohl Bödsinn!" Sagte sie und schwamm hinterher. Ihr Bruder folgte ihr. "Wenn wir Euch zur Meerhexe bringen, hat das ein Ende. dann bekommt Ihr eine flosse und das Meer heilt Euch schneller als du es denkst. aber solange Ihr noch ein Mensch seid, wird Euch das Meer nicht heilen können, versteht Ihr?" Sie schwamm weiter, bis sie am Meeresgrund angekommen waren. "Ich könnte allerdings versuchen, die Hexe herzubringen...", dachte sie laut. jetzt mischte sich Ihr Bruder ein. "Nein, Pina! Ohne Vaters Erlaubnis wirst du das nicht tun! Wer weiß was geschieht, wenn er erst seine Flosse hat? Er kennt unsere Städte, Völker und alle Meere! Und dann wird er uns verraten! Und außerdem lass ich dich nicht alleine zu dieser Frau gehen!" "Xiphias!", sagte sie so mild und so melodisch als würde das Meer selbst singen. "Vertrau mir einfach!" Xiphias legte eine Hand an ihre Wange. "Dir vertrau ich ja... aber IHM nicht!" Pina lächelte trüb und wandte sich an Eduard. "Ich werde die Hexe herholen. aber ein einziger verdacht auf verrat und Xiphias wird Euch auf der Stelle töten. er hat beide Klingen: Seine und meine! Dieses Zeug wird bald nicht mehr wirken und Ihr werdet genauso leiden wie in dieser Festung. die Hexe ist die einzige chance darauf, dass das Meer Euch vom gift befreit. aber eines muss Euch klar sein: Euer ganzes Leben wird sich auf einen Schlag verändern. seid Ihr gewillt, Euer altes Leben abzuschließen?"