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 Eine Reise beginnt

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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime13/08/14, 06:15 pm

Eduard wand sich, jede Nacht war es derselbe Traum. Er wälzte sich hin und her um wiedereinmal schreiemd hochzufahren.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime14/08/14, 11:38 am

Pina sah zu ihm, von ihrem Tisch aus. "Ihr habt auch seit jahren keine ruhige Nacht, was?", fragte sie leise, obwohl das eher eine feststellung war. "Was verfolgt Euch jede Nacht?" sie betonte das Euch besonders, weil sie ja ebenso nachts verfolgt wurde.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime14/08/14, 12:59 pm

"Es ist nichts", sagte er um das geschehne herunterzuspielen. "Ein Alptraum, den ich nicht abschütteln kann, nichts besonderes", fügte er hinzu. Wacklig stand er auf und trat ans Fenster.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime15/08/14, 07:41 am

"Genau wie bei mir!", sagte sie verstehend. "Meine ncht ist jetzt auch vorbei." Sie erhob sich und war mit einem Flossenschlag bei ihm am Fenster. "ei mir ist es ein Feuer. "sagte sie leise. "Alles was Ihr jetzt dort draußen seht, stand in Flammen. Ja, unter Wasser....." sie lachte trüb auf. "Vielleicht habt Ihr davon ja gehört. es gab vor vielen, vielen jahren.. ich weiß es nicht. Jedenfalls gab es Eine art krieg oder zumindest eine große Seeschlacht zweier Menschenvölker auf dem offenen Meer. Irgendwann zog die eine Partei ihren Letzten Trumpf: Seefeuer." Sie wurde immer leiser und hielt sich nun die Arme fest. "Sie zündeten es, als sie selbst außer reichweite waren. dennoch riskierten sie damit ihr leben, denn es hätte auch sie selbst treffen können. doch denen War jedes Mittel recht, die anderen umzubringen. Das seefeuer breitete sich aus und traf hier auf diese Stadt. Alle schrien und alles brannte. Einige entkamen. Vater schaffte es, meine Brüder in Sicherheit zu bringen....nicht aber mich. hatte in dieser Nacht nicht gut schlafen können, also war Mutter bei mir geblieben. hier stand alles in Flammen Die Vorhänge vor den Fensterlöchern, das Bett, die Tische und Stühle. Mutter hatte mich fest umklammert, um mich zu schützen. Es war so heiß und Mutter und ich waren kaum noch be bewusstsein, als sich plötzlich die tür in einem großen Knall öffnete und Xiphias reinkam. Er zog mich am Arm heraus. Nach ihm kam Vater rein, doch für Mutter war es zu spät gewesen." Sie seufzte und blickte zu Boden. "Deswegen hasst Vater die Menschen so sehr. weil sie rücksichtslos sind. Ihnen ist egal wer zu leiden hat, hauptsache nicht man selbst. Und ich kann Menschen auch nicht unbedingt leiden. aber ich hasse sie zumindest nicht." Sie beendete ihre erzählung und sah ihn trüb an. "Xiphias und ich sind Zwillinge. er hat irgendwie gewusst, dass ich noch im Palast bin und er wusste, dass ich schmerzen hatte. die Wunden von damals dind soweit alle heheilt... jedenfalls die Äußeren..."
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime15/08/14, 10:56 pm

Er drehte sich besorgt zu ihr um un überlegte ob er sie in den Arm nehmen sollte. "Das war wahrscheinlich die letzte Schlachten der Verteidiger der freien Lande, gegen die Truppen des Kaisers. Der Kaiser gewann und beherschte von da an alle Lande bis zu magischen Grenze. Aber genug, ich sollte ein wenig Zeit mit meinem Buch verbringen."
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime16/08/14, 11:28 am

Pina nickte. "Ja... aber das ist schon so viele Jahre her..." Sie setzte sich auf den Sims am Fenster und Blickte über die Stadt. "Tut das!", sagte sie nur leise und sah schweigend in die Ferne.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime16/08/14, 02:36 pm

Er nickte mit einem schwachen Lächeln und setzte sich an den Tisch. Er schuf eine Luftblase und legte sein Buch hienein. Eduard hlug das Buch auf und las die zwei so vertrauten ersten Zeilen. Er hatte sie bis jetzt nie richtig verstanden, weswegen er sie nie wirklich umgesetzt hatte. Da jeder Satz auf den vorherigen aufbaute, war das Buch für ihn die reinste Qual. Angestrengt starrte er auf die abgenutzten Seiten und las sich den zweiten Satz immer wieder durch in dwn Hoffnung das Rätsel dahinter zu lösen.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime16/08/14, 05:58 pm

Pina saß lange zeit schweigend am Fenster. Die gesamte Nacht hindurch, bis hin zum morgengrauen. das Morenlicht sah hier unter wasser besonders aus. alles schien rosarot zu schimmern. die Mauern des Palastet funkelten wie schuppen in orange-, rosa-, und violetttönen. "hier, schaut!", sagte sie leise. "Die sonne geht auf." Sie zeigte über die stadt. sie wusste, dass sie heute eine Entscheidung treffen musste. sie hatte die gesamte Nacht lang drüber nachgedacht. im Prinzip hatte sie sich entschieden. sie hatte nur Angst, diese Entscheidung später zu bereuen.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime16/08/14, 06:31 pm

Eduard schaute von seinem Buc auf und sag durc das Fensterloch. Selten hatte er einen so vollkommenden und wunderschönen Augenblick gesehen. Da viel es ihm wie Shuppen von den Augen und der zweite Satz machte Sinn. Er schloss kurz die Augen und beschwor einen Lichtfunken herrauf. Er ließ ihn zu Pina herüberwandern und vor ihrem Gesicht schweben. Dann setzte er das gelernte en. Für einen kurzen Moment schwoll der Funken auf die größe eines Augapfels an. Eduard war in Euphorie, durch den mächtig Zauber erhascht er einen Hauch von Pinas sorgen. Seine Konzentration schwankte aus Sorge um sie und die Kugel verlosch. Besorgt trat er neben sie, griff ihre Hand und führte sie zu seinen Lippen. "Wollt ihr mir sagen was euer Herz bekümmert?", fragte er unaufdringlich.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime16/08/14, 10:13 pm

Pina beobachtete das Licht und ein leichtes Lächeln lag auf den Lippen. "Ihr werdet es in Kürze erfahren, versprochen. Ich hatte eine wichtige entscheidung zu treffen und diese kann unter Umständen noch umschwanken, auch wenn ich denke, sie endgültig gefällt zu haben." Sie sah ihn an. "Wenn wir jetzt zur Meerhexe gehen, gehen wir unbeobachtet. Kommt Ihr mit mir?" sie hielt ihm nun auch die andere hand hin, die die er nicht geküsst hatte. "Wartet... ich habe eine einzige frage an Euch:" Sie überlegte einen Moment. sie wusste, was sie wissen wollte, aber wie sollte sie das in einer frage verpacken? "hm....angenommen ....." Sie dachte erneut kurz nach. wie sollte sie das nur fragen? Ihr fiel partout nicht ein, wie sie es anstellen sollte. sie verhakte ihre finger ineinander und schaute leicht verärgert aus dem Fenster. es klang in ihrem Kopf alles so lächerlich! und irgendwie war es das auch. wie wichtig konnte sie ihm schon sein? was würde er schon für sie riskieren? gar nichts! Warum dachte sie eigentlich darüber nach? warum hatte sie in ihrem Kopf ausgerechnet die Möglichkeit gewählt, die am unwahrscheinlichsten war? die Entscheidung getroffen, die sie vermutlich ewig bereuen wird? Aber andererseits: wie sehr sollte er sich noch beweisen? er hatte sie am leben gelassen, ihr zur Flucht verholfen, hatte sich gefangennehmen und verhören lassen. ging in die höhle des Löwen und hat sie geheilt nach dem was toni Ihr angetan hatte! nein, ihre Entscheidung war die richtige. "Es... ist nichts!", sagte sie nur. "Wir sollten schnellstmöglich aufbrechen. Immernoch starrte sie aus dem Fenster.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime17/08/14, 08:43 am

"So sieht nichts nicht aus.", brummte Eduard mit einem Hauch von Ärger. "Wenn ihr an der Entscheidubg zweifelt die ihr getroffen habt dann tut es nicht. Bitte, ihr seid hier unten freier als ich." Er löste sanft den Knoten den sie mit ihren Fingern gestrickt hatte und legte ihre Hände in seine. "Ihr braucht mir nocht zu sagen was ihr tut, aber wen ihr es tut dann sollt ihr danach nicht traurig sein." Er hatte einen leisen Verdacht was die Prinzessin vorhatte und das gefiel ihm nicht.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime18/08/14, 11:31 am

Sie blickt ihn einen Moment ernst an. "Oh, ich zweifle nicht an mir!" Sie sah ihn an und schwieg weiterhin dazu. "Für mich gibt es im Prinzip nur einen Einzigen richtigen Weg." Sie zog ihn zu sich und küsste ihn, hauchte ihm den Atem des Meeres ein. "...damit Ihr etwas zeit habt. Macht Euch abreisebereit, lest oder was auch immer... ich muss noch einmal alleine mit Vater sprechen, bevor ich Euch zur Grenze bringe." Mit diesen Worten war sie auch schon aus dem Zimmer und blieb fast eine Stunde lang fort.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime18/08/14, 12:39 pm

Eduard sah ihr besorgt nach. Er widmete sich wieder seinem Buch, und hatte schon nach kürzester Zeit die Übungen und Tests der ersten Seite absolviert. Zu seinem erstaunen erschöpfte ihn die Magieanwendungen immer weniger. Alleine die Mengen die er freisetzt zwangen ihn zum Aufhören. Erschöpft ließ er sich aufs Bett sinken, vorher verstaute er jedoch sein Buch wieder sorgfältig. Er dämmerte hinfort , seine en Gedanken galten einer Überraschung für Pina.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime20/08/14, 08:50 am

Pina kehrte zurück und kam leise in den Raum hinein. Sie sah sofort, dass Eduard nicht hellwach war und kramte leise einige Sachen aus den Schränken hervor, die sie in einer umhängetasche verstaute. Dann rüttelte sie ihn vorsichtig wach. "Wir müssen aufbrechen!", sagte sie ganz sanft, als sei es ein Lied. "beeilt Euch! Packt Eure Sachen zusammen und kommt mit mir! Je früher wir aufbrechen, desto sicherer ist es für uns!" Sie begab sich zur Tür und wartete dort auf ihn.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime20/08/14, 08:58 am

Eduard schlug die Augen auf. Stumm nickte er. Sein Buch hatte er schon eingepackt.Er begab sich zu Pina. "Wir können gehen."
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime20/08/14, 10:44 am

Pina wirkte recht nervös, vielleicht sogar etwas durcheinander. Sie nahm Eduard bei der Hand und verließ mit ihm den Raum. auf dem Weg nach unten stürmte Xiphias ihnen entgegen. "Pina! sag mal bist du des wahnsinns?!", srie er sie an und packte sie bei den Schultern. Pina hielt ihm ihre Hand vor den Mund. "Keine Diskussionen, Phi, nicht jetzt, nicht hier und auch nicht in Zukunft!" Ihr bruder riss ihre hand von seinem Mund. "Wie sollte das auch gehen? Du bist verrückt! Warum um alles in der welt willst du...?" Er brach ab und sah eduard beinahe angewidert an. "Ich sagte: keine diskussionen!" Sie sah Xiphias an und fiel ihm um den hals. Fest drückte sie ihn an sich und hauchte ihm sanft etwas ins Ohr. Xiphias schüttelte den Kopf. mit einem Ruck schoss Pinas Kline aus ihrem handgelenk. "Hier, Phi. Ich...." Sie wollte noch etwas dazu sagen, aber das war nicht nötig. sie wussten beide, warum sie ihrem Bruder die Klinge gab. Ohne ein weiteres Wort schwamm sie an ihm vorbei und zog Eduard mit sich. Pina schluckte schwer, schwamm aber nun schneller als je zuvor.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime20/08/14, 11:00 am

Eduard betrachtete die ganze Szene betrübt. Ihm kamen Zweifel ob sie das richtige tat. Ein ungeheurer Druck lastete auf ihm, wen er sie enttäuschte hätte das vorallem für sie Konsequenzen. Eduard schluckte schwer. Das Gefühl des Druckes nagte an ihm. Sie hatte eine schwere Entscheidung getroffen, die ihn schwer mitzunehmen schien.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime20/08/14, 05:29 pm

Pina zog ihn schweigend mit sich durch den Palast und die noch verlassene Stadt. Danach führte sie ihn durch seltsame unterwasserlandschaften. Aber eines war nicht übersehbar: sie schwammen langsam aber konstand abwärts. Irgendwann kamen sie zu einem Tiefen Graben. Pina hielt einen Moment lang an und atmete einmal tief durch. "Dort unten wird es sehr Stickig, selbst für uns Nixen. Das müsst Ihr aushalten, denn dagegen tun, kann ich nichts." Sie starrte einen Moment lang in die Schwärze des Abgrunds, schwamm dann aber zügig mit Eduard los. Tiefer und immer tiefer ging es hinab, bis irgendwann eine Höhlenöffnung in den Felswänden des Grabens zu erkennen war. erneut hielt sie davor an und atmete nun sichtlich schwer durch. sie wusste, Auch eduard würde hier schwer atmen können. Sie gab ihm noch einen Schnellen Kuss, dass er zumindest einigermaßen Luft bekam und zog ihn dann mit sich hinein. Auch hier ging es immer tiefer abwärts. der Tunnel wurde immer enger und die luft immer knapper. Nach einer halben Stunde offenbarte sich vor ihnen eine Dicke wand aus algen und schlingpflanzen. "Ihr wartet hier!", sagte sie. ihre stimme zitterte sichtlich. Ganz langsam schwamm sie hinein und verschwand. Es dauerte etwa eine viertel Stunde, bis Ihr Kopf wieder aus den Algen ragte. sie steckte gerade etwas in ihre Tasche, als sie auch schon wieder vor ihm war. "Ihr könnt nun zu ihr. Schwimmt ganz langsam und ruhig durch diese Pflanzen hier, sonst fesseln und ersticken sie Euch!", sagte sie und sah ihm dabei fest in die Augen. "wenn Ihr bei Ihr seid, seht Ihr nicht in die Augen, wenn sie es Euch nicht sagt und tretet nur nach Aufforderung vor. Wenn Ihr ihr Fragen stellt, achtet darauf, welche! Sie ist ein Orakel und Blickt in Eure Seele. sie sieht was war und was sein wird also hütet Euch vor Ihrem Wissen. Sie wird wissen warum Ihr bei ihr seid, wird Euch aber danach fragen, also lügt sie nicht an! Bittet um das Weiße Wasser des vergessens und lasst es Euch von ihr geben. Verneigt euch und verlasst rückwärts den Raum. Denkt an die pflanzen. wenn ihr draußen seid und Euch umdreht, dann vorsichtig!" Pinas stimme zitterte leicht. sie war unruhig, fast schon etwas ängstich. "ich warte hier auf Euch." Sie schwamm zur seite und machte ihm platz. "Viel Glück!", sagte sie noch trübe lächelnd.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime20/08/14, 10:40 pm

Eduard war nevös konnste aber hier unten nic schwitzen, was er als einen der wenigen positiven Punkte auf eine imaginäre Liste schrieb. Vorsichtig tastete er sich voran , bedacht die Pflanzen ja nicht zu berühren. Er traute all dem hier nich. Zwar war er ein starker Magier, zumindestens nach Maßstäben des Ordens. Trotzdem bezweifelte er gegen magische Pflanzen eine Chance zu haben, ohne Feuer einsetzen zu können. Eduards Gedanken schweiften zu Pina und den Gegenstand in der Tasche, doch bevor er sich den Kopf zerbrechen konnte stand er schon vor einem kleinen Eingang. Er senkte pflichtbewusst den Blick und trat ein.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime21/08/14, 03:06 pm

Eduard fand sich in einem kreisrunden, recht großen Raum wieder. Auf der seite die dem eingang gegenüber lag, saß eine sehr helle gestalt an einem Tisch vor einem Spiegel. Sie hatte eine sehr lange, silberblaue flosse und fast weißes Haar, das ihr bis zu den Knöcheln gereicht hätte, wenn sie welche gehabt hätte. "Tretet näher, Erdling!", sagte sie. Ihre stimme war die einer Sirene: Sanft und weich wie daunenfedern, süß wie sirup und so melodisch wie der gesang der Wale. Sie sah ihn über den Spiegel an. sie hatte eisblaue augen, ein sehr feines gesicht, bläuliche Lippen. "Warum seid Ihr hier? was ist es, das Euer Herz begehrt?" Das waren zwei fragen und es war so gut wie sicher, dass sie die antworten bereits kannte. Sie drehte sich um und schwamm ein Stück auf ihn zu, bis sie in der Mitte des Raumes war und auf ihn wartete.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime21/08/14, 06:11 pm

Eduard sah nicht zu ihr auf, Angst steckte in seinen Knochen. "Ich benötige das weiße Wasser des Vergessens", fasste er sich kurz.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime24/08/14, 08:45 am

"hmmm.... ist das wirklich das, was Ihr Euch von mir erhofft? Wollt Ihr es wirklich trinken?", fragte sie und begann nun durchschauend zu lächeln. Sie drehte sich um, schwamm zu einem der vielen seltsamen Regale und zog zwei kleine Fläschchen mit weißer Flüssigkeit hervor. Das einzige, was die beiden Flüssigkeiten unterschied, waren die Flaschen: die eine mit einem runden aber kleinen Bauch und langem, schmalen Flaschenhals, die andere sah aus wie ein tropfen Wasser, welcher herabrinnt. "Wenn Ihr das wasser trinkt, vergesst Ihr alles, was Euch hier geschehen ist....", fing sie langsam an und schwamm auf ihn zu, die kleine, tropfenförmige Flasche hochhaltend. "Euer Kopf wird Euch einen Streich spielen, indem es Eure erinnerungen umschreibt wie ein Autor sein Buch. Vielleicht werdet Ihr noch wissen, dass ein Feuer ausbrach. Vielleicht wisst Ihr noch, dass Ihr Euch ins Wasser gerettet habt. Aber Ihr werdet nicht mehr wissen, dass Euch der Kuss des Merres das Leben rettete. Ihr werdet vergessen, wem Ihr den Stein gegeben habt, wer den anderen Stein in sich trägt und Ihr werdet vergessen, wer für Euch sein leben lassen würde....." Sie sprach das letzte besonders leise aus, während sie ihm das Wasser reichte. "Oder aber Ihr nehmt die hier:" sie riss die kleine Flasche wieder an sich und reichte ihm die große, schmale. "Ein harmloses Wasser. Gedacht um unter Wasser länger als nur einige Stunden atmen zu können. Es richtet keinen Schaden an und könnte dazu dienen, die Erinnerungen zu behalten. Natürlich müsstet Ihr das Bewusstloswerden selbst inszenieren und Auch Eure Erinnerungen im Kopf umschreiben. Nur Ihr wüsstet, dass Ihr nicht Vergessen habt. Euch fiele sicher ein Grund ein, warum sie Euch aus dem Wasser ziehen musste, nicht wahr?" Sie bewegte sich leicht Wellenartig hin und her. "Ich bin sicher, ich brauche Euch wohl nicht wirklich darüber informieren, was Sie von mir erhalten hat. Ihr macht Euch sicher selbst einen Reim darauf. Es ist Eure Entscheidung was Ihr tut. doch bedenkt eines: Es ist nicht sicher wie viel Ihr vergesst. Es könnte Euch von Nutzen sein, sowohl erinnerungen als auch Gefühle zu vergessen, die sich in Euer innerstes möglicher Weise eingeschlichen haben. andererseits stellt sich die Frage ob Ihr wollt, dass die Arme wieder vor dem Nichts steht, wenn sie feststellt, dass Ihr wieder zu Eurem orden zurückkehren wollt..." Diese Meerhexe war fies. sie wusste scheinbar wirklich alles: Woher er kam und wohin er ging und was sich in ihm verbarg. sie kicherte leicht auf und und ging nun etwas abwärts, um nicht mehr über ihm zu schwimmen, sondern auf augenhöhe zu sein. Sie hob mit zwei Fingern sein Kinn, sodass sie ihm direkt in die Augen sehen konnte... und er ihr. "Macht Euch um sie keine Gedanken. der Weg, für den sie sich entschieden hat, ist der Sicherste. Der orden wird in Kürze die Suche nach den Steinen aufs Wasser erweitern. und solange sie dort nicht ist, reagieren auch nicht deren Steine auf sie. Ihr Zwillingsbruder hingegen, wird schwierigkeiten bekommen...." Ihre augen drehten sich nach oben und die Iris verschwand vollständig. die augen leuchteten, als wenn zwei helle sterne sich in den Augenhöhlen befanden. "Doch solange Bruder und schwester getrennt sind, werden beide entkommen. Sie weiß es nicht, aber der Weg, den sie wählte, wird beiden das leben retten!" Nach diesem blick in die zukunft, drehten sich ihre Augen wieder nach vorne. "Es muss geschehen. nun ist es lediglich Eure entscheidung, ob Ihr zurückkehrt oder ob Ihr mit Eurem Neuen Ich fortfahrt..." Mit diesen Worten schwieg sie und hielt ihm nun beide Fläschchen hin, solange, bis er eine von beiden ergreifen würde.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime26/08/14, 10:29 am

Eduard sah zu der Hexe und fragte sich ob sie ihn einfach nur belog. Definitiv traute er ihr nicht. Zögerlich nahm er ihr das Wasser aus der Hand. Sah das weisse Wasser nicht mehr an. "Ich habe mich entschieden" sagte er nüchtern.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime27/08/14, 12:58 pm

Die Meerhexe lächelte leicht und nahm das richtige Weiße Wasser wieder an sich. "Ihr habt Euch somit für sie entschieden. Bedenkt aber, dass sie nichts merken sollte. Nach dem trinken des richtigen Weißen Wassers verliert man kurz darauf das bewusstsein. Das weiß sie! und wenn Ihr aufwacht habt ihr besser eine Geschichte im Sinn, die nicht von Nixen handelt." Sie lächelte weiter und schwamm zum Regal, um dort die Flasche wieder abzustellen. "Gebt auf sie Acht, Mylord! Sie wird Eure Hilfe und Euer erinnerungsvermögen noch brauchen. und ohne Euch, wird der Orden sie finden." Sie schwamm wieder auf ihn zu. "Und ich muss Euch nicht sagen, was in dem Fall mit Ihr geschehen wird, oder?" Sie wartete erst gar nicht auf eine Antwort. "Und nun geht, sie wartet schon ganz ungeduldig auf Euch. Wenn sie Euch fragt, warum Ihr so lang bei mir wart, dann sagt Ihr, ich habe Euch etwas über Eure Zukunft verraten und Euch erlaubt, dazu fragen zu stellen. Ich wünsche Euch sichere Wege!" mit diesen Worten drehte sie sich wieder um und setzte sich zurück an den Tisch mit dem spiegel, um weiter ihr Haar zu kämmen.
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BeitragThema: Re: Eine Reise beginnt   Eine Reise beginnt - Seite 16 Icon_minitime28/08/14, 07:00 am

Eduard vergrub die Flasche in der Innentasche seiner Jackenuniform. Dann verließ er rückwärts den Raum. Draußen drehte er sich um und verließ vorsichtig das Gefahrengeboet. Erleichtert stellte er fest, das Pina an Ort und stelle auf ihn wartete. Er schwom zu ihr hin und wollte sie wortlos in den Arm nehmen.
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